Beispielseite -04
Meine „deutsche“ Zeit, Teil 2[...]
Die (Neben-)Tätigkeiten im Einzelnen
(dafür ist NIE Unterricht ausgefallen):
- Instandhaltung und Aufbau sowie Abbau der Disco-Anlage bei
Schülerpartys und Schulfesten (etwa 15 Jahre lang).
- Die BORS-Korrespondenz[1]
mit bis zu 150 Betrieben und bis zu 120 Schülern führen; ich hatte
bereits 1990 ein eigenes Textprogramm und konnte einen Serienbrief
schreiben/drucken, ohne Windows, letztendlich arbeiteten mehrere
Kollegen mehrere Wochen lang an der Verteilung;
- Projekttage mit aufgelösten Klassenverbänden waren nur durch mein
Computerprogramm möglich, Arbeitszeit: zwei Tage, (früher/später wurde
es von drei Kollegen in drei Wochen gemacht, u.zw. ohne Computer); -
Eingabe sämtlicher Noten für die Halbjahresinformationen, Ausdrucken
von Listen mit Leistungshinweisen, Drucken aller Halbjahreszeugnisse
(erst in den letzten beiden Jahren wurden die Noten von den
Klassenlehrern eingetippt. Von allen?..);
- Vorinformation der Eltern für den Elternsprechtag, Eingabe der
Gesprächswünsche und Erarbeitung eines Sprechtagplanes (jeder
Erziehungsberechtigte wurde, falls erwünscht, bei den einzelnen
Fachlehrern für ein 10-Minuten-Gespräch programmiert);
- Vorbereitungen zur Eingabe der Daten der neuen Fünftklässler,
Sicherung der Daten, Kopien; - sämtliche schriftlichen Tätigkeiten zum guten Ablauf der Abschlussprüfung (gilt nicht für alle Jahrgänge der letzten zehn Jahre);
- Vorinformation der Schüler mit Verbesserungsmöglichkeiten in der
mündlichen Prüfung;
- Listen dieser Verbesserungsmöglichleiten für die Fachlehrer mit den
zur mündliche Prüfung gemeldeten Schülern;
- Eingabe der Prüfungswünsche der Schüler, Erstellung eines
Prüfungsplanes, Ausdruck für Prüfer, Vorsitzende, Schüler (dieses
Proramm wurde in der letzten Zeit nicht mehr eingesetzt, weil man den
Plan mit der Schreibmaschine besser lesen konnte, gleichzeitig wurden
auch die Protokolle für die Protokollführer nicht mehr gedruckt:
Schreibarbeit für die ganze Kompanie);
- Eingabe aller mündlichen Noten, Ausdruck einer Vorinformation zum
Abschlusszeugnis;
- Drucken der Bescheinigungen über den Schulbesuch der Absolventen für
die spätere Rentenversicherung;
- Drucken der Abschlusszeugnisse;
- Eingabe sämtlicher Noten für die Abschlusszeugnisse, Ausdrucken von
Listen mit Leistungshinweisen, Drucken aller Jahreszeugnisse (erst in
den letzten beiden Jahren wurden die Noten von den Klassenlehrern
eingetippt. Von allen?...);
- Eingabe der Repetenten und Wiederholer, Erhöhung der Klassenstufen
bei allen anderen Schülern, Vorbereitung der Klassenstatistiken für das
nächste Schuljahr (zum Teil noch oder schon in den Ferien). ALLES musste immer pünktlich fertig sein, damit nicht der ganze Schulbetrieb lahmgelegt wurde. (Ich war krank, hatte keine Lust, habe es vergessen, mache es erst in acht Wochen, zählten leider NICHT.)
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